Archiv 2025

Fortlaufende Ausstellungen

von bskunst Künstlern:innen

DRK-KaufBar

JAN 25

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DEZ 27

Foto: DRK KaufBar

Öffnungszeiten:

Mo. bis Fr. 9–22 Uhr

DRK-KaufBar

Helmstedter Str. 135, 38102 Braunschweig

ab DEZ 2025

gibt es fortlaufende Ausstellungen zu sehen.

2025

Hui Wang Stephan, Angelika Soluk, Mustafa Aliko, Annegret Müller,

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2026

Nada Ebo, Petra Müller, Bärbel Mäkeler, Elizabeth Lee

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2027

Sabine Augustin, Petra Salamon,

Die DRK-KaufBar ist Café, Treffpunkt, Veranstaltungs- und Projektraum mit durchgehend vegetarischer Küche, Kuchen, Snacks und Getränken in Wohlfühlatmosphäre. Tagesgerichte wechseln wöchentlich.

KaufBar

Helmstedter Str. 135, 38102 BS

Mo. bis Fr. 9 – 22 Uhr,

bskunst lässt lesen

Claudia Gorille

13. April

15 Uhr

KUNSTSALON

Jahnstr. 8a

38118 Braunschweig

bskunst lässt lesen!

Claudia Gorille liest aus „Silberquelle Party im Pavillon seit 1949“

am 13. April um 15 Uhr

Viele Braunschweiger:innen kennen den kleinen Pavillon am Kalenwall in Braunschweig, weil sie als Kinder dort Salinos oder Nappos einzeln kaufen konnten, um sich die Wartezeit auf den Bus zu versüßen. 1949 ist die Silberquelle als Kiosk von Gertrud und Joachim Gorille eröffnet worden.

Heute ist der zehneckige Pavillon eine der beliebtesten Discos der Stadt und ein angesagter Treffpunkt für Jung und Alt. Im Buch sowie der kurzweiligen Lesung geht es aber nicht nur um die Geschichte des Pavillons, sondern auch um die Entwicklung des einst mondänen Bahnhofs- zum heutigen „Kultviertel“.

Die Autorin, Claudia Gorille, liest, erzählt und zeigt in einer PowerPoint-Präsentation viele historische Fotos aus dem Privatbesitz sowie dem Stadtarchiv.

Einige Kommentare zum Buch:

Matthias Wegner, Redakteur Deutschlandfunk Kultur: „Spannende Geschichte, sehr schön erzählt und mit tollem Material ausstaffiert! Ich habe das Ganze mit großer Begeisterung gelesen. Chapeau!“

Ex-OB Ulrich Markurth: „Ihr Buch ist in der Tat ein wichtiges Zeugnis Nachkriegs- und Kulturgeschichte unserer Stadt - wir hatten manchmal Tränen in den Augen …“

Lars Wilhelm, Subway: „Claudia Gorilles Buch steckt derart voll mit liebevollen Erinnerungen und spannende Fotos, dass jeder nur halbwegs geschichtsinteressierte Braunschweiger es gelesen haben sollte.“

Eckhard Schimpf sagte bei der Lesung am 11. Juni 2024 bei Graff: „Ein Werk, das in jedes Braunschweiger Bücherregal gehört.“

Newcomer - Ausstellung 25

Neue Mitglieder von bskunst zeigen ihre Werke:

Malerei, Zeichnungen ...

Vernissage am

26. JAN 25 ab 14 Uhr

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11. MÄRZ

Foyer Centro

Ernst-Amme- Str. 24

38114 Braunschweig

Hana Horack-Elyafi

Finissage 4. April von 18 bis 19 Uhr

24. FEB

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02. APR

Séparée

Böcklerstr. 7

38102 Braunschweig

Öffnungszeiten:

Séparée

Böcklerstr. 7

38102 Braunschweig

Öffnungszeiten mit Künstlerin:

Freitag, 28. Februar

Freitag 7. März

von 18 bis 19 Uhr

Steffanie Achilles

KULTFENSTER

27. JAN

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31. MÄRZ

KULTFENSTER

Friedrich-Wilhelm- Str. 4

38100 Braunschweig

Acryl & mixed media auf Leinwand

Schon seit meiner Jugend ist das Malen für mich präsent. Malen und experimentieren mit Farben und Materialien dient für mich als kreatives Ventil und Ausgleich. Hier kann ich das Erlebte und meine Emotionen in Form, Farbe und Textur ausdrücken und nehme bestenfalls den Betrachter mit auf diese abstrakte, inspirierende Reise.

Eine Reise in dem ich das Alltägliche mit dem Unerwarteten verbinde und dem Betrachter Raum für neue Interpretation gebe.

An meine Werke gehe ich spielerisch und unbeschwert heran. Das furchtlose Experimentieren steht für mich dabei im Vordergrund. Oft beginnen meine Werke mit einer spontanen Markierung, die das gesamte Werk in Bewegung setzt. Ein ständiger Versuch, das begrenzte und rationale Denken zu lockern und auf mein Bauchgefühl zu vertrauen.

Objekte & Skulpturen

BLOOMING MUSHROOMS:

Blühende Pilze als kraftvolles Symbol für Wachstum und Entfaltung verborgenen Potenzials. Runde Formen, gestapelt zu abstrakten, organischen Skulpturen. Dabei fasziniert mich die Freiheit der Formgestaltung mit Ton. Die Kombination von organischen und fließenden Formen mit kantigen Strukturen.

BUSENFREUNDE:

Die weibliche Brust ist nicht nur ein weibliches Merkmal sondern steht auch als kraftvolles Symbol für Leben und Liebe. Sie zeigt gleichzeitig Stärke und Zerbrechlichkeit. Und damit die enge Verbindung von Körper und Emotionen.

Die Skulpturen sind aus Ton modelliert, glasiert, bei 1.220 °C zu Steinzeug gebrannt und von Hand bemalt.

Kontakt: achilles.art@gmx.net

Gerd Lüßen

KULTFENSTER

29. JAN

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28. MÄRZ

KULTFENSTER

Friedrich-Wilhelm- Str. 4

38100 Braunschweig

concreteKunst

gerd.luessen@t-online.de

Gerd Lüßen erstellt "concreteKunst": Figuren und Objekte aus Beton.

Zum Thema " Konkretionen des Nimbus" stellt er Köpfe von Herrschern,

Heiligen und Genies, u.a. vor. Die Bildwerke mit der Anmutung

brutalistischer Gartenkunst thematisieren die Darstellung von Idolen

der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Ziel der konkreten Botschaften ist das

„Denk-mal“, die Partizipation der Betrachter mit anfaßbaren Kulturverweisen im öffentlichen Raum.

Geboren am 23.03.1954

1973 Abitur

1973/74: Wehrdienst

1974 – 79: Hochschule für Gestaltung Bremen, Dipl.-Designer

Diplomarbeit: Kinderfreundliche Krankenhauswelt

1980/81: Angestellt beim Senator für Wissenschaft und Kunst, Bremen:

Kunst im öffentlichen Raum: Wandmalerei mit Jugendlichen

1983 Einarbeitung zum Schildermaler

1984 Designer in Werbeagentur

1984-86: Abendstudium Werbefachwirt, AWB Bremen

1986 – 2017 Angestellt als Communication Consultant bei der Siemens AG in Bremen, Erlangen, Braunschweig, Berlin, München.

Projektarbeiten z. B. in Altona, Basel, Berlin, Braunschweig, Bremen, Düsseldorf, Dortmund, Erlangen, Hamburg, Kiel, Konstanz, Kopenhagen, Krefeld, Leipzig, London, Magdeburg, Marienborn, München, Nürnberg, Paris, Rotterdam, Sacramento, Sigmaringen, Stockholm, Tunis, Wien, Wilhelmshaven, Zürich

Ab 2018 : Freischaffender Designer

Newcomer - Ausstellung 25

Neue Mitglieder von bskunst zeigen ihre Werke:

Malerei, Zeichnungen ...

Vernissage mit Livegesang: Anne -Karina Henke

Finissage: 9. MÄRZ ab 14 Uhr - mit Versteigerung von Bildern

26. JAN25

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9. MÄRZ

Foyer Centro

Ernst-Amme- Str. 24

38114 Braunschweig

Kirsten Döbler &

Linda Enz

aus der AG Literatur sind bei

bskunst lässt lesen

2. MÄRZ

15 Uhr

KUNSTSALON

Jahnstr. 8a

38118 Braunschweig

Kirsten Döbler studierte Russisch und Englisch, war u. a. als Prokuristin eines Hamburger Russland-Reiseveranstalters und als wissenschaftliche Angestellte am Niedersächsischen Lehrerfortbildungsinstitut tätig. Sie lebt in Braunschweig und schreibt Romane, Erzählungen und Lyrik. Sie ist Mitglied in der AG Literatur der BSL, im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS), in der Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik (GZL) sowie der Deutschen Haiku Gesellschaft. www.kirstendoebler.de

Linda Entz hat ihren Lebensmittelpunkt in Groß Steinum in Niedersachsen. Sie ist selbstständige Fliesenlegermeisterin und Innenraumdesignerin, Schriftstellerin sowie Illustratorin. Sie verfasst Gedichte, Kurzprosa und schrieb ein Theaterstück. Ihre Texte finden sich in mehreren eigenständigen Publikationen, in Anthologien und Literaturzeitschriften. 2007 gewann sie den Preis der Aktion Mensch und des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels sowie den Uslarer Literaturpreis 2008. www.lindaentzschriftstellerin.jimdofree.com

Dazu gibt es Kaffee und Kuchen. Reservierungen sind möglich unter bskunst@t-online.de

Annegret Müller

E. Kojo Samuels

Vernissage

Mo. 27. JAN - 18 Uhr

Finissage

Di. 18. FEB -18 Uhr

16. JAN

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20. FEB

Séparée

Böcklerstr. 7

38102 Braunschweig

Öffnungszeiten:

Fr 7.02. von 17–19 Uhr

Mi 12.02. von 17–19 Uhr

Sa 15.02. von 17–19 Uhr

„Das Feigenblatt und die nackten Akte“

Annegret Müller

Welcher Papst legte Feigenblätter auf Statuen?

Im 17. Jahrhundert bemalte ein unbekannter Künstler die nackten Figuren mit Feigenblättern – nämlich eine Darstellung von Adam und Eva, die aus dem Paradies vertrieben wurden. Und zwischen 1758 und 1759 überzog Papst Clemens XIII . noch mehr Skulpturen in der Sammlung des Vatikans mit Feigenblättern. Das Feigenblatt-Phänomen verbreitete sich auch über die Grenzen Italiens hinaus.

– Google –

Die ausgestellten Aktzeichnungen von Annegret Müller (aus den 80er Jahren aus dem Kunststudium) sind an den privaten Stellen ebenfalls verhüllt, jedoch nicht mit Feigenblättern.

Seit den 2020er Jahren umhüllen zerrissene Papierfragmente mehr und mehr dieser Personendarstellungen.

Die Aktzeichnungen sind ein Teil der künstlerischen Reihe „Zerreißprobe“; die künstlerischen Arbeiten erzählen Geschichten über das Leben, das einen manchmal zu zerreißen scheint, aber auch wieder in Balance bringt … eigene Geschichten, aber auch die der Betrachter.

„Aus Ton“ - E. Kojo Samuels

„Aus Ton“- der Künstler und Musiker E. Kojo Samuels zeigt einen kleinen Ausschnitt aus seinem künstlerischen Schaffen: Skulpturen aus Ton, unter anderem Gesichter und Masken.

Séparée

Böcklerstr. 7

38102 Braunschweig

Martin Brandes bei

bskunst lässt lesen

„Herr Wu lacht“

16. FEB

15 Uhr

KUNSTSALON

Jahnstr. 8a

38118 Braunschweig

AUSSTELLUNG

eine Braunschweiger Bühne - das "Savoy"

in Fotos & Fundstücken

Vernissage:

10. NOV - 15 Uhr

Lesungen: 15 Uhr an Sonntagen:

24. NOV

29. DEZ

19. JAN

(Hutkasse)

Kaffee &Kuchen

10. NOV

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31. JAN

Hanns Dieter Hüsch, Foto: Thomas Ammerpohl

KUNSTSALON

Jahnstraße 8a

38118 Braunschweig

Öffnungszeiten

Mi. und Do.15 bis 17 Uhr

Am 10. November um 15 Uhr öffnet sich bei der Vernissage im KUNSTSALON der Blick auf eine Bühne, die von 1986 bis 1989 in Braunschweig existierte. Das „Savoy“ hatte 500 Veranstaltungen mit weltberühmten Musikern wie Chet Baker oder Maria Joao und Kabarettisten wie Hanns-Dieter Hüsch oder Eisi Gulp. Braunschweiger Bands traten einmal die Woche auf. Christian Eitner sagte dazu: „Musik ist Futter für die Seele. Wenn ein Braunschweiger Club eine Seele hatte, dann das Savoy.“

Die Ausstellung erinnert mit Fotos des stadtbekannten Fotografen Thomas Ammerpohl an eine kurze, aber heftige Liaison von Stadt und Kultur. Zu sehen sind neben Fotos original Plakate, Schallplatten mit Widmungen, Fundstücke von Küche und Bühne, prall gefüllte Gästebücher und Werke von Künstlern, die dort verkehrten: von Hans-Georg Assmann, Volkert Schultz und dem Portugiesen Carlos Martins.

Die Mitinhaberin des Savoys Bärbel Mäkeler sammelte Eintrittskarten, Programmhefte sowie Presseartikel und verknüpfte ihre Fundstücke und Fotos mit ihren Erinnerungen. Daraus entstand das Buch „1.000 Tage Savoy – eine Dokumentation“.

Nun als Ausstellung zu sehen bei bskunst.de.

Die Ausstellung geht vom 10. November (Vernissage) bis zum 31. Januar 2025.

Öffnungszeiten: Mittwoch und Donnerstag von 15 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung (0177 565 1716).

Lesungen am 24. November, am 29. Dezember und am 19. Januar 2025.

mit anschließendem Rundgang durch die Ausstellung, jeweils um 15 Uhr.

Kaffee und Kuchen,

Eintritt frei, Hutkasse

FINISSAGE

Thomas Ammerpohl

31. JAN - 18 Uhr

Livemusik

Sebastian Scheil

Sven Jordan

Lesungen

15 Uhr an Sonntagen:

29. DEZ

19. JAN

25. JAN

(Hutkasse)

Kaffee &Kuchen

Hanns Dieter Hüsch, Foto: Thomas Ammerpohl

KUNSTSALON

Jahnstraße 8a

38118 Braunschweig

Öffnungszeiten

Mi. und Do.15 bis 17 Uhr

Am 10. November um 15 Uhr öffnet sich bei der Vernissage im KUNSTSALON der Blick auf eine Bühne, die von 1986 bis 1989 in Braunschweig existierte. Das „Savoy“ hatte 500 Veranstaltungen mit weltberühmten Musikern wie Chet Baker oder Maria Joao und Kabarettisten wie Hanns-Dieter Hüsch oder Eisi Gulp. Braunschweiger Bands traten einmal die Woche auf. Christian Eitner sagte dazu: „Musik ist Futter für die Seele. Wenn ein Braunschweiger Club eine Seele hatte, dann das Savoy.“

Die Ausstellung erinnert mit Fotos des stadtbekannten Fotografen Thomas Ammerpohl an eine kurze, aber heftige Liaison von Stadt und Kultur. Zu sehen sind neben Fotos original Plakate, Schallplatten mit Widmungen, Fundstücke von Küche und Bühne, prall gefüllte Gästebücher und Werke von Künstlern, die dort verkehrten: von Hans-Georg Assmann, Volkert Schultz und dem Portugiesen Carlos Martins.

Die Mitinhaberin des Savoys Bärbel Mäkeler sammelte Eintrittskarten, Programmhefte sowie Presseartikel und verknüpfte ihre Fundstücke und Fotos mit ihren Erinnerungen. Daraus entstand das Buch „1.000 Tage Savoy – eine Dokumentation“.

Nun als Ausstellung zu sehen bei bskunst.de.

Die Ausstellung geht vom 10. November (Vernissage) bis zum 31. Januar 2025.

Öffnungszeiten: Mittwoch und Donnerstag von 15 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung (0177 565 1716).

Lesungen am 24. November, am 29. Dezember und am 19. Januar 2025.

mit anschließendem Rundgang durch die Ausstellung, jeweils um 15 Uhr.

Kaffee und Kuchen,

Eintritt frei, Hutkasse

Nina Schönian

KULTFENSTER

25. NOV

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29. JAN

KULTFENSTER

Friedrich-Wilhelm- Str. 4

38100 Braunschweig

Info:

Nina Schönian, 42, figurative Malerin mit Einflüssen des Surrealismus und Symbolismus, zuletzt ausgezeichnet mit dem bruxelles art view Preis, schafft unverwechselbare Kunst im Atelier ArteriaArt im beschaulichen Schöppenstedt.

Ausstellungen waren zuletzt im In- und Ausland zu sehen. Momentan sind Bilder in Belgien zu beschauen.

Thematisch bleibt sie sich treu und stellt den weiblichen Körper in den Fokus ihrer politikkritischen, illustratorischen Malerei, in der sie eine Bandbreite an zeitgenössischen Themen, sowie Religiöses verarbeitet, oder Mythologie und Poesie zum Leben erweckt. Ihr bevorzugtes Medium ist dabei Ölfarbe auf Leinwand. Frau Schönian freut sich auf Gespräche mit Kunstinteressierten genauso wie auf den Austausch anderer Kunstschaffenden. Individuelle Termine im Atelier sind jederzeit unter 0152-25987437 vereinbar.

Kontakt:

n.schoenian@web.de

www.arteria-art.com

Ulrike Jentzsch

KULTFENSTER

25. NOV

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27. JAN

KULTFENSTER

Friedrich-Wilhelm- Str. 4

38100 Braunschweig

Vita:

Ulrike Jentzsch

Geb. 09.03.1952 in Waake, Kreis Göttingen

1968 bis 1971 Ausbildung in der Berufsfachschule für Grafik und Schauwerbegestaltung in Göttingen

1972 bis 1974 Angestellte im Grafikatelier der Firma ADAMS WERBUNG in Göttingen

1974 bis 1976 Auslandsaufenthalt in London, Hospitation und Mitarbeit bei "Illustrators 74"

1976 bis 1978 Anstellung als Illustratorin für Medizinische Lehrbücher bei der Georg-August-Universität Göttingen

1978 Wechsel an die Westfälische-Wilhelms-Universität Münster, Fachbereich Anatomie

1981 Wechsel nach Göttingen, bis 1984 Studium am Pädagogischen Fachbereich der Universität Göttingen, für die Fächer Kunst und Germanistik, währenddessen freiberufliche Illustratorin für die Fachbuchverlage Springer und Thieme, Bereich Anatomie und Chirugie

1983 Geburt des ersten Kindes

1986 Wechsel nach Braunschweig, weiterhin freiberufliche Illustratorin

1987 Geburt des zweiten Kindes

1991 bis 1993 Referendariat an der Orientierungsstufe Sickte

1993 bis 2016 Lehrtätigkeit an der Jugendkunstschule Buntich in Braunschweig und der Wilhelm-Raabe-Schule in Wolfenbüttel

Seit Beginn des Ruhestands 2016 künstlerische Tätigkeit im eigenen Atelier in Wolfenbüttel...

und erst seitdem arbeite ich frei und ohne Auftrag

Kontakt:

ulrike.jentzsch@gmx.net

ulrike.jentzsch@web.de

Thomas Klapper

Wolfgang Richter

Dagmar Senz

Gastausstellerin mit

fluoreszierenden Steinen

Barbara Schulz

Lightshow mit

leuchtenden Bändern

zur

Finissage am

5. JAN um 16 Uhr

30. NOV

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8. JAN

Fotos: Thomas Klapper

„Magic Night“

Séparée

Böcklerstr. 7

38102 Braunschweig

Öffnungszeiten:

07.12.2024 von 16:00 - 19:00 Uhr 15.12.2024 von 16:00 - 19:00 Uhr 18.12.2024 von 18:00 - 20:00 Uhr

„Magic Night“

Thomas Klapper

Ausgewählte Schwarz/Weiß Fotografien auf Aludibond gedruckt, zeigt der Braunschweiger Fotograf - Thomas Klapper während der Ausstellung im Séparée von bskunst

Wolfgang Richter

Richter stellt einige seiner abstrakten und fantasievollen, fluoreszierenden Bilder vor.

Dagmar Senz

Die Ausstellung im Séparée erlaubt Senz, eine kleine Auswahl ihrer " Skulpturenwelt " aus gebrannter Erde, Holz, Yton, Pappmaché und Draht zu zeigen.

Séparée

Böcklerstr. 7

38102 Braunschweig